"Wir sind mehr als 500 Jahre lange unterjocht worden, jetzt kehren die Ländereien zu ihren eigentlichen Besitzern zurück".
Mit diesen Worten startete Evo Morlaes diese Woche die größte Landreform in der Geschichte Boliviens.
90% Prozent der produktiven landwirtschaftlichen Flächen werden lediglich von 50 000 Familien bewritschaftet und 75% der gesamten Fläche des lateinamerikanischen Staates gehört Großgrundbesitzern und Landspekulanten.
Doch Evo Morales, der in ärmlichsten Verhältissen aufgewachsen ist und aufgrund mangelnder Schulausbildung immer noch nicht fehlerfrei Spanisch spricht, setzt dieser Ungerechtigkeit nun ein Ende: Bis 2011 soll das bolivarische Land an die Bauern verteilt werden.
Morales schreckt auch nicht davor zurück, brach liegendes und nicht genutztes Land zu enteignen.
Bei dieser Politik des Marxisten Morales ist es nicht verwunderlich, dass Großgrundbesitzer, die USA und Europa dagegen Sturm laufen. Sie sehen ihre gewinnbringenden Finanzgeschäfte gefährdet.
Doch dieses Mal wird es für die Kapitalisten nicht mehr so einfach sein, diese nicht nur auf Bolvien beschränkten Entwicklungen aufzuhalten: Denn Südamerika ergreift die Intiatitve, die krassen soziale Ungerechtigkeit und Ausbeutung sowie Armut und Hunger endlich zu beenden.
Weiter so!
"Möge der Kampf beginnen um das berühmte Kapitel der Gleichheit und des Eigentums! Möge das Volk alle alten barbarischen Institutionen stürzen! Möge der Krieg des Reichen gegen den Armen endlich diesen Anschein großer Kühnheit auf der einen und großer Feigheit auf der anderen Seite einbüßen." Gracchus Babeuf
Mit diesen Worten startete Evo Morlaes diese Woche die größte Landreform in der Geschichte Boliviens.
90% Prozent der produktiven landwirtschaftlichen Flächen werden lediglich von 50 000 Familien bewritschaftet und 75% der gesamten Fläche des lateinamerikanischen Staates gehört Großgrundbesitzern und Landspekulanten.
Doch Evo Morales, der in ärmlichsten Verhältissen aufgewachsen ist und aufgrund mangelnder Schulausbildung immer noch nicht fehlerfrei Spanisch spricht, setzt dieser Ungerechtigkeit nun ein Ende: Bis 2011 soll das bolivarische Land an die Bauern verteilt werden.
Morales schreckt auch nicht davor zurück, brach liegendes und nicht genutztes Land zu enteignen.
Bei dieser Politik des Marxisten Morales ist es nicht verwunderlich, dass Großgrundbesitzer, die USA und Europa dagegen Sturm laufen. Sie sehen ihre gewinnbringenden Finanzgeschäfte gefährdet.
Doch dieses Mal wird es für die Kapitalisten nicht mehr so einfach sein, diese nicht nur auf Bolvien beschränkten Entwicklungen aufzuhalten: Denn Südamerika ergreift die Intiatitve, die krassen soziale Ungerechtigkeit und Ausbeutung sowie Armut und Hunger endlich zu beenden.
Weiter so!
"Möge der Kampf beginnen um das berühmte Kapitel der Gleichheit und des Eigentums! Möge das Volk alle alten barbarischen Institutionen stürzen! Möge der Krieg des Reichen gegen den Armen endlich diesen Anschein großer Kühnheit auf der einen und großer Feigheit auf der anderen Seite einbüßen." Gracchus Babeuf
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